Bei der Europawahlkonferenz der Köln SPD am 30. September stand die Rede der Kölner SPD-Kandidatin für das Europäische Parlament Tine Hördum im Vordergrund. Die stellvertretende Kölner SPD-Parteivorsitzende Tine Hördum sprach zum Thema “Soziales Europa”. Auf den Tag 24 Jahre, nachdem den Menschen vor der deutschen Botschaft in Prag die Freiheit versprochen wurde, erinnerte sie an dieses Ereignis, das den Beginn des Mauerfalls markierte. Europa war damals in zwei Lager gespalten. Heute drohe durch die Finanzkrise ein erneutes Auseinanderdriften der europäischen Länder. Frau Merkels Gipfel-Politik stelle hierfür keine Lösung dar. Hördum betonte: “Ein sozialdemokratisches Europa wird nicht von oben regiert, sondern von unten gestaltet.” Die Rechte des Europäischen Parlaments müssten daher gestärkt und die Rezessionen in den südeuropäischen Ländern gestoppt werden. “Die Idee der europäischen Einigung beruht nicht auf gegenseitigen Beschuldigungen, sondern auf Solidarität”, so Hördum. Dies sei die Grundlage für Frieden in Europa und deshalb auch heute noch so wichtig. Erst auf dieser Grundlage könne ein Europa geschaffen werden, dass für alle Menschen da ist. Die junge SPD-Politikerin machte deutlich, dass es sich lohnt sich für den europäischen Gedanken einzusetzen und bei den Menschen hierfür zu werben.
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